In der Siebenbrunnengasse 21, mitten im fünften Wiener Gemeindebezirk, entsteht eine Wohnhausanlage mit 181 frei finanzierten Eigentumswohnungen, Studios und Büros bei bester Verkehrsanbindung.
Der „Fünfte“ – oder Margareten – ist ein typischer Innenstadtbezirk: dicht besiedelt, mit vielen schönen Häusern aus der Gründerzeit und einer bunten Mischung aus Lokalkolorit und Tradition. Er grenzt zwar nicht direkt an den ersten Bezirk, zählt aber zu den inneren Bezirken Wiens und zum erweiterten Stadtzentrum. Der Gebietsstreifen zwischen Hamburgerstraße und Rechter Wienzeile gehört zur Außenzone der Welterbestätte Historisches Zentrum von Wien. Rund um das burgähnliche Wohnhaus Margaretenhof aus dem 19. Jahrhundert haben sich zahlreiche Restaurants und unkonventionelle Geschäfte angesiedelt.
Neben zahlreichen niedergelassenen Ärzten und Fachärzten gibt es im fünften Bezirk auch das Franziskus Spital sowie insgesamt neun Apotheken. An Bildungseinrichtungen bietet Margareten fünf Volksschulen, drei Hauptschulen, zwei Gymnasien, eine Handelsakademie, eine Höhere Technische Lehranstalt, eine EDV-Schule und eine Berufsschule.
Benannt ist die Siebenbrunnengasse nach dem ehemaligen Siebenbrunnenfeld in Oberreinprechtsdorf, wo zahlreiche Quellen entspringen. Unter Kaiser Ferdinand I. wurde die Siebenbrunner Hofwasserleitung errichtet, die das Wasser in sieben Brunnen sammelte, in gusseisernen Rohren zu einem Reservoir unter der Augustinerbastei und schließlich in die Hofburg leitete. Durch den Brunnen am Margaretenplatz erlaubte Kaiser Franz I. den Bürgern ab 1829, die Hofwasserleitung zu benutzen. Heute sind die sieben Quellen durch den Siebenbrunnen am Siebenbrunnenplatz dargestellt.